Unterstützung für eine Schule in Gambia
Schulmahlzeiten und Schulbänke
Hilfe zur Selbsthilfe: Das ist Bettina Schmidts Motto. Nachdem sie sich in das Land und die Gambier verliebt hatte, gründete sie den Verein „Future for Gambia“. In Keneba leben rund 1.300 Menschen, die täglich weite Strecken zurücklegen, um ihre Familien mit Wasser zu versorgen. Der Wassermangel verhindert auch den Anbau von Gemüse. Der Hunger in Keneba ist hoch und es gibt nur wenige Arbeitsplätze. Deshalb hilft Bettina den Menschen, ihre eigenen Pflanzen anzubauen, indem sie Wassertürme mit solarbetriebenen Pumpen installiert und ihnen den Zugang zu Bildung ermöglicht. Die Pandemie hat die Länder besonders hart getroffen, in denen die Menschen bereits unter schlechten Bedingungen leben. Unsere Spende leistete einen bescheidenen Beitrag zur dringenden Hilfe in einer Notsituation und wir möchten dem Namen „Future for Gambia“ gerecht werden und es auch in Zukunft unterstützen.
Schulmahlzeiten und Schulbänke
Hilfe zur Selbsthilfe: Das ist Bettina Schmidts Motto. Nachdem sie sich in das Land und die Gambier verliebt hatte, gründete sie den Verein „Future for Gambia“. In Keneba leben rund 1.300 Menschen, die täglich weite Strecken zurücklegen, um ihre Familien mit Wasser zu versorgen. Der Wassermangel verhindert auch den Anbau von Gemüse. Der Hunger in Keneba ist hoch und es gibt nur wenige Arbeitsplätze. Deshalb hilft Bettina den Menschen, ihre eigenen Pflanzen anzubauen, indem sie Wassertürme mit solarbetriebenen Pumpen installiert und ihnen den Zugang zu Bildung ermöglicht. Die Pandemie hat die Länder besonders hart getroffen, in denen die Menschen bereits unter schlechten Bedingungen leben. Unsere Spende leistete einen bescheidenen Beitrag zur dringenden Hilfe in einer Notsituation und wir möchten dem Namen „Future for Gambia“ gerecht werden und es auch in Zukunft unterstützen.
Unterstützung für eine Schule in Gambia
Schulmahlzeiten und Schulbänke
Hilfe zur Selbsthilfe: Das ist Bettina Schmidts Motto. Nachdem sie sich in das Land und die Gambier verliebt hatte, gründete sie den Verein „Future for Gambia“. In Keneba leben rund 1.300 Menschen, die täglich weite Strecken zurücklegen, um ihre Familien mit Wasser zu versorgen. Der Wassermangel verhindert auch den Anbau von Gemüse. Der Hunger in Keneba ist hoch und es gibt nur wenige Arbeitsplätze. Deshalb hilft Bettina den Menschen, ihre eigenen Pflanzen anzubauen, indem sie Wassertürme mit solarbetriebenen Pumpen installiert und ihnen den Zugang zu Bildung ermöglicht. Die Pandemie hat die Länder besonders hart getroffen, in denen die Menschen bereits unter schlechten Bedingungen leben. Unsere Spende leistete einen bescheidenen Beitrag zur dringenden Hilfe in einer Notsituation und wir möchten dem Namen „Future for Gambia“ gerecht werden und es auch in Zukunft unterstützen.
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